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On the road - Uruguay

LÄNDERINFO URUGUAY
Uruguay liegt an der Ostküste zwischen Brasilien und Argentinien und ist mit seinen 176.200km2 (etwa halb so groß wie Deutschland), das kleinste spanisch sprechende Land in Südamerika. Es gehört wie auch Argentinien und Chile zu den sehr europäischen angehauchten Ländern, landschaftlich fühlen wir uns auch fast wie zu Hause, viele Felder und viel Grün,  nur ab und an zerstört eine Palme das heimatlichen Landschaftsbild. Und natürlich die Weite, mit seinem knapp 3,5 Mio Einwohner ist das Land nicht gerade dicht besiedelt. Preislich ist es ebenfalls sehr europäisch, für ein Essen zu Zweit haben wir so um die 25-30 € Ansonsten viele Wieden mit Kühen, kein Wunder bei den Fleischkonsum und viele Pferde am Wegesrand. Viel mehr können wir auch gar nicht sagen, da wir uns nur kurz hier aufgehalten haben.



AUF GEHT'S... GANZE 12km
Tag 5, San Pedro - Colonia de Sacramento, 12km

Am Montag haben wir unseren Puschi eingeräumt und uns mit den ganzen technischen Raffinessen, die ein Wohnmobil so hat, auseinanderzusetzen. Als Greenhorns im Camperbereich ist uns das jedoch noch nicht vollends gelungen. Es werden wohl noch ein paar Tage ins Land gehen bis wir verstanden haben für was, welcher Hebel, Schalter und Knopf ist.
Da Jenni es nicht abwarten kann und so langsam schlechte Laune bekommt (stimmt nicht!), beschließen wir endlich zu starten. Wir kommen bis Colonia de Sacramento das sind immerhin ganze 12km (hauptsache los).
Dort müssen wir Wasser und Benzin auftanken und werden vor die erste Hürde des neu erkorene Luxus Backpacker gestellt. Aber siehe da, es dauert keine 10 Min und wir haben 55 Liter Benzin und 30 bezahlte, sowie 30 unbezahlte Liter Wasser an Board. Jetzt sind wir bereit für unsere erste Nacht in der Wildniss bzw. in der wunderschönen Altstadt Colonias, direkt am Delta des Rio de la Plata. Am andern Flussufer Buenos Aires, Argentinien, an dieser Stelle ist der Fluss jedoch 50km breit, sodass wir die Stadt höchsten am hellen Schimmer am Horizont erahnen können. Abends schlendern wir noch eine Runde durch die Strassen und beschliessen am Morgen unsere Runde fortzusetzen. Der stuermische Wind rüttelt unseren Puschi gewaltig durch und wiegt uns, zusammen mit Meeresrauschen in den Schlaf.












ERSTE BEGEGNUNG MIT DEN ORDNUNGSHÜTTERN
Tag 6, Colonia - Nueva Palmira, 120 km

Dienstag sitzen wir beim verspäteten Mittagessen mit Blick auf unser jetzt einsames Auto, komisch es hatten sich gestern Abend noch zwei weitere Camper für diesen schönen Platz entschieden die sind aber in aller Frühe weiter gefahren. Jenni bemerkt als Erste, dass in ca. 400m Entfernung eine komische Gestalt um Puschi schleicht. Ich schnappe mir also unseren Rucksack und renne los. Kurz bevor ich ankomme stelle ich fest, der, der da steht trägt eine recht auffällige Warnweste um verbotene Dinge zu tun. Erst das rot und blau, abwechselnd blinkende Rücklicht an seinem Motorrad macht mir klar, dass dies die uruguayanische Polizei ist. Er versucht mir zu erklären, das ich hier nicht stehen darf und ich ihm nun mit dem Auto zu folgen habe. Da ich mir der Situation noch nicht ganz bewußt bin und ich es jetzt auch nicht einsehe das jetzt mein Essen kalt wird, schließlich hatten seine Kollegen heute früh kein Problem mit uns, beschliesse ich das einzig vernünftige zu tun... Kein Problem, sage ich, ich fahre ihnen gleich hinterher, ich esse nur noch schnell auf 20 min, OK? Wieder erwarten willigt der offenbar viel zu nette Polizist ein. Selbstverständlich beeilen wir uns und sind wie vereinbart pünktlich um nun unsere Strafe entgegen zu nehmen, ich bin der festen Überzeugung wir folgen ihm zum Revier schliesslich hat er das Rot-blaue Blinklicht noch immer an. Wir fahren quer durch die Stadt und weiter und weiter bis auf der rechten Seite ein grosses Schild mit der Aufschrift Camping auftaucht und er drauf zeigt.
OK, der hat uns wirklich noch 15 km begleitet nur um uns zu zeigen wo wir offiziell parken und schlafen dürfen. Was für eine angenehme Begegnung.
Auf einem Campingplatz übernachten, obwohl wir noch genügend Wasser und saubere Wäsche haben? Kommt nicht in Frage und so beschließen wir die knapp 300 km bis kurz vor die argentinische Grenze zu fahren. Gekommen sind wir 120 und stehen am Rio Uruguay. Als Erkenntniss der letzten beiden Tage nehmen wir einfach mal mit: wir bewegen uns im Schneckentempo, selbst durch das winzige Uruguay.











GRENZBEGEGNUNG
Tag 7, Nueva Palmira - Gualeguaycha, Argentinien, 320km

Es ist geschafft wir haben erfolgreich die argentinische Grenze überfahren. Nachdem wir eine sehr stürmische und regenreiche Nacht hinter uns haben, fahren wir einige Kilometer und beschließen dann spontan doch schon nach Argentinien zu fahren. Um ins Land ein zureisen müssen wir den Grenzfluss Rio Uruguay überqueren. Die Grenze macht eher einen müden, abgenutzen Eindruck. Alles locker, die Beamten sitzen am Strassenrand und quatschen lieber als Autos zu kontrolieren. Irgendwie hat die ganze Sache nix mit einer strengen Grenzkontrolle zu tun. Man wird eher so halb durch gewunken. Was waren wir nervös, bis zum Schluss waren wir uns nicht sicher ob wir mit unseren Papiere aus Uruguay herauskommen, aber... Siehe da alles kein Problem.  Sören musste austeigen, Pass und Zulassung vorlegen und bekamm einen neuen  Passierschein? fürs Auto ausgestellt, den wir an der nächsten Grenze wieder vorlegen müssen. Verwundert waren die Grenzbeamten zwar schon,  wieso wir ein Auto aus Uruguay in Deutschland von einer Österreicherin gekauft haben, aber anscheinend hatten wir genügend offiziell aussehende Stempel. Als wir den Fluss überqueren sind wir erst einmal unsicher, ob es das den jetzt gewesen ist, anscheinend aber schon. Erleichtert, dass auch diese Hürde genommen ist sind wir jetzt bereit für Argentinien!!! Ok vlt auch erst morgen jetzt wird erst mal geschlafen...

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Das kann ja heiter werden...

Mein altes ICH lacht über mich...
Wir haben ja eigentlich ausreichend Kapazitäten, 62 Kilo muss man erst mal zusammen bekommen. Mit Greta gar kein Problem, früher sind wir mit 35 Liter Rucksäcken losgezogen heute sind es monströse Taschen und 75l Rucksäcke. Wir haben zwar die Ausrede länger weg zu sein und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass einige mit der Gepäckanzahl nur 3 Wochen verweisen,  aber dass weiss ja niemand der uns sieht. Uns zubeobachten ist bestimmt ein Schauspiel wie wir uns zu Zweit mit Baby und unseren 3 Taschen, 4 Rucksäcken, Kindersitz und Kinderwagen versuchen fortzubewegen. Mein früheres ich jedenfalls würde über uns lachen und leichten Schrittes mit mini Rucksack davon schreiten, wir sind schon komplett fertig bevor es erst richtig losgeht.

Es geht los... oder halt doch nicht...
Irgendjemand hat mal gesagt, ein Abenteuer wird erst dann zum Abenteuer, wenn Unvorhersehbares passiert. Tja... Wir haben alles durchgeplant zumindest bis zum Puschi... Nachtflug nach Rio von dort nach Buenos Aires, dann die Fähre nach Uruguay. Aber nix da, nachdem wir überglücklich waren unser Gepäck trotz reichlich Übergewicht ohne Probleme losgeworden zu sein, wars das auch schon alles an Glück für den Tag.  Nach schon fast einer Std verspäteten boarding und langem stehen wurde auf dem Weg zur Startbahn festgestellt, dass das Flugzeug defekt ist und so fahren wir mit dem Luftbus eine Runde über den Frankfurter Flughafen, mit dem Ziel zurück zur Parkposition. Es ist 2 Minuten vor 23:00 also schliesst in 2 Minuten der Flughaben. Also heißt es  Flugzeug räumen, Flug gecancelt. Klasse wann es weiter geht kann uns keiner sagen, definitiv nicht mehr heute. Feststeht unseren Anschlussflug nach Buenos Aires und somit dann auch unsere Fähre nach Uruguay können wir vergessen. Dank Greta erhalten wir das bessere der beiden Hotels, welches durch Condor reserviert wurde, leider gibt es weder auf dem Flughafen noch im Hotelzimmer etwas zu essen... Also besteht unser Abendessen aus Chips und Müsliriegeln. Um 1 fallen wir ins Bett.
Irgendwie haben wir verpasst, dass der neue Abflugtermin bereits auf 11:10 Uhr festgesetzt wurde, gemuetlich schlendern wir kurz nach halb zehn zum Fruehstueck, an der Rezeption erfahren wir,  dass der Bus zum Flughafen 9 Uhr abgefahren ist. Mmh irgendwie ohne uns. Zum glück sind wir nicht die einzigen, einem weiteren jungen Paar mir Kleinkind das offenbar auch langschlaefer ist, geht es wie uns. Also Taxi zum Flughafen, an der Gepaeckkotrolle wieder das Gleiche Chaos wie bei der Probe gestern Abend. Greta rennt umher und versucht alle abzulenken während wir die knapp 35 Kg (statt 12) Handgepaeck durch die Kontrolle schleusen. Mit einer Stunde Verspätung starten wir um 12 unseren Flug nach Rio.

Bloss kein Langstreckenflug tagsüber... Dedümmm... 
Für Eltern gibt es wohl keine schlimmere Vorstellung als mit einem wachen Kleinkind einen Langstreckenflug bewältigen zu müssen. In unseren Köpfen kreisten Bilder von 12 Std dauerningel. Aber weil Greta halt das tollste Kind der Welt ist (haha) war unser Flug von Frankfurt nach Rio total entspannt. Sie schlief 3 Std und spielte die restliche Zeit im Gang oder vor den Toiletten 🙃.
Nach 15 Std Verspätung betraten wir dann zum ersten mal südamerikanischen Boden, den Kontinent der für die nächsten Monate unser zu Hause sein wird. Wir sind gespannt auf diese neue Welt und sind fast ein wenig enttäuscht wie 'normal' hier alles scheint. Von unseren vorherigen Reisen sind wir es irgendwie gewohnt, dass dich die Andersartigkeit förmlich anspringt. Hier herrscht kein Chaos auf den Straßen und man wird nicht von wilden Gerüchen überrannt, alles wirkt fast ein bisschen  europäisch, ab halt nur fast.
Dank Verspätung haben wir auch unseren Anschlussflug verpasst, das heißt wieder eine Nacht im Hotelzimmer sponsored bei Condor. Diesmal jedoch in einem wahnsinns Zimmer im 33. Stock mit Blick auf die  Cocacabana und... Buffet!!!  Nachdem wir die erste Nacht gar kein Abendessen hatten, unser Frühstück nur aus trocken Brötchen und Käse bestand, und das Essen im Flieger so miserabel war, dass wir es am liebsten den Herrschaften von Condor wieder um die ihren gehauen hätten, war die Nachricht, dass das Buffet bis 11 geöffnet hat die schönste des Tages. Nach dem Abendessen liessen wir uns es nicht nehmen, trotz totaler Übermüdung nochmal an einen der berühmtesten Strände der Welt zu gehen... Völlig im Eimer, nach deutscher Zeit ja mittlerweile wieder früh um 5, fielen wir für ganze 4,5 Std in unser Bett.
Übrigens... Zur Landung abends um 8 war es schon finster aber noch angenehme 25'C. Am Morgen um 6 ist es dafür schon hell.

Nächster Stop Buenos Aires...
Es ist echt toll mit Kind zu reisen man kann und darf sich überall vordrängeln und muss nirgends anstehen. Man ist der Erste an der Gepäckabgabe, an der Passkontrolle und im Flieger. Zwar muss man wie alle anderen am Ende am Gepäckband warten aber auch danach wird man wieder überall durch  gelotst. Der Flug und die Ankunft verliefen diesmal ohne Probleme. Dh wir können unseren Weg nach Uruguay mit nur einem Tag Verspätung fortsetzen.
Erster Eindruck von Argentinien... der Himmel ist blauer, das Grün heller und die Straßen länger 😁
Greta ist bereit für argentinisches Rindersteak und hat sich unten noch schnell zwei weitere Zähne wachsen lassen.

Jetzt sitzen wir an der Fähre und warten darauf, dass es losgeht. Fast wie in Dtl stellen sich Argentinier ordentlich in Schlangen an. Allerdings tun sie das nicht selbst, sondern lassen einfach ihr Gepäck für sie warten während sie weiter gemütlich auf den Bänken sitzen.

Endlich Vereint! 
Wir haben unseren Puschi bezogen. Für seine 28 Jahre ist er in einem Top Zustand. Irgendwie ist es für uns noch immer unglaublich, dass wir jetzt wirklich hier sind. Jetzt heisst es ankommen und einrichten. Gar nicht so einfach auf so engen Raum.
Die erste Nacht bleiben wir vor Ort. Wir haben den Tipp bekommen nicht erst zu den Wasserfällen zu fahren, denn... Wale!!! Also ziehen wir gen Norden nach Puerto Madryn...

... Ab jetzt on the route...












Wir machen eine Weltreise und nehmen mit...

Vor dem Mitnehmen ist Ausrangieren und Kisten packen angesagt...
Erschreckend wieviel unützer Kram sich in wenigen Jahren so ansammelt. Von daher sind wir ganz froh unsere Wohnung mal entrümpeln zu müssen. Das tun wir seit nun fast 5 Wochen und gefühlt ist es nicht weniger geworden. Säckeweise haben wir Klamotten und Krempel aus unserer Wohnung geräumt und es sieht immer noch nicht aus als würde es nächste Woche los gehen... Dennoch unser Kistenstapel und unser Gepäckhaufen wachsen täglich und langsam kommt Ordnung hinein.
Am Ende sind es nur relativ wenig Kisten in denen unser bisheriges Leben verstaut ist. Ein komisches aber auch befreiendes Gefühl.
 
Wie kann man nur soooo klein sein und soooo viel brauchen?! 
Die Haufen mit Sachen die mitzunehmen sind, sind riesig. Obwohl wir schon 3 mal alles durchgegangen sind und mehrmals ausgesiebt haben wird es nicht weniger. Wir haben 2X20, 1x10 und 2x6 kg Handgepäck. Wie soll das nur gehen?!
Hier eine grobe Übersicht zur Verteilung... Greta 30 kg, Jenni, 10kg und Sören 3kg Sachen 😂, der Rest ist Elektronik,  Medikamente,  Papiere. Wahrscheinlich reichen 30 kg für Greta nicht mal... Da fehlt noch essen und Spielzeug und und und...


Abschied nehmen
Das ist wohl der schwerste Teil unserer Reise. Wir haben uns bewusst gegen eine Abschiedsfeier mit allen entschieden, denn der Abschied von der Familie ist schwer genug. Diesmal fällt es uns besonders schwer, wir sind länger weg und vor allem wegen Greta. Die Erwachsenen werden sich in der Zeit nicht viel verändern, bei Greta gibt es wöchentlich Neues zu entdecken und das enthalten wir allen vor... So ganz ist es bei uns auch noch nicht angekommen, dass wir viele für sehr lange Zeit nicht mehr sehen werden... Abschiede sind immer sch*, daher wollen wir auch gar nicht viel dazu sagen. Es gab viele Tränen und doch hat es an unserer Entscheidung nichts geändert.  Jeder muss seinen eigenen Weg gehen und das ist der unsere.


Vorbereitung

...ist alles oder etwa nicht?!
Reiseplanung ist eigentlich so gar nicht unser Ding... Ein Flug und ein grober Plan, vlt. noch die erste Hotelübernachtung sind völlig ausreichend. Warum sollten wir also von unseren Gewohnheiten abweichen nur weil wir eine längere Reise planen (wir wollen es gar nicht Weltreise nennen, vlt kommen wir ja gar nicht soweit weil es uns in Südamerika so gut gefällt).
Also sind wir uns auch diesmal treu geblieben!
Aus unserem Ursprungsplan in Mexico zu starten, mussten wir abweichen. Grund dafür PUSCHI unser neues Zuhause auf 4 Rädern.  Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns nach einen Wohnmobil Ausschau zuhalten, es gestaltete sich als schwierig in Mexico ein passendes Auto für uns zu finden und so erweiterten wir unseren Suchradius auf Südamerika.  Dort stießen wir auf Puschi, einem 28 jährigen alten Herren aus Uruguay, der uns die nächsten Monate hoffentlich treue Dienste leisten wird. Die Übergabe von Puschi war etwas abenteuerlich, schließlich trifft man sich nicht alle Tage am Dresdner  Flughafen mit einer nahezu fremden Person zur Geldübergabe, in der Hoffnung das die Schlüssel die man dafür bekommt zu einem Auto am anderen Ende der Welt passen.
Nachdem wir als neue Besitzer von Puschi ernannt wurden, wurde endlich der Flug gebucht. Los geht's am 20.10. von Frankfurt, Deutschland über Rio, Brasilien nach Buenos Aires, Argentinien und von dort mit der Fähre nach Colonia, Uruguay wo dann hoffentlich unser Auto steht.

Grobe Reiseroute 
Mit Puschi stand also unser grober Plan... Start ist Uruguay, von hier aus wollen wir erst einmal 1400km gen Norden um uns die iguacu Wasserfälle anzusehen. Weiter geht's nach Argentinien  knapp 5000 km gen Süden bis nach Feuerland und Ushuaia der südlichsten Stadt Südamerikas. Dann geht's über Chile und Argentinien wieder hinauf bis Kolumbien und wahrscheinlich noch bis Trinidad Tobago. Ende der Reise in Südamerika ist abhängig vom Puschi Verkauf.
Wenn wir dann von unseren 2 Jahren noch was über haben nehmen wir noch Neuseeland mit und Reisen über Asien zurück.
Falls es uns irgendwo nicht gefällt ziehen wir weiter. Mal sehen wie unsere Route am Ende aussieht, sie wird sich einfach entwickeln, denn der Weg ist das Ziel..