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OLON - Reisefaul

Reisefaulheit
Tag 315 - 333, Olon
Wer uns die letzten Wochen verfolgt hat, dem ist vielleicht schon aufgefallen, dass wir auffallend lang an ein und demselben Orten verweilten. Neben Cuenca, Vilcabamba und El Valor, so auch diesmal, wir sind 2,5 Wochen in Olon. Eine kleine hübsche Stadt, eher ein Dorf am Pazifischen Ozean. An jeder Ecke sind kleine Tante Emma Läden, auf der Hauptstraße gibt es zwei Obst und Gemüse Händler und jeden Morgen kann man da auch frischen Fisch kaufen der die Nacht über gefangen wurde. Ein Ort, wie es sie zu Hauf entlang des schönen Strandes in Ecuador gibt.


Nun könnte man meinen wir sind des Reisens überdrüssig und ein wenig stimmt das vielleicht gerade auch. Der Entdeckerdurst ist momentan gestillt. Nach nun fast einen Jahr jeden Tag unterwegs sein haben wir das dringende Bedürfnis einmal länger an einem Ort zu bleiben und das viele erlebte und gesehene zu verarbeiten und sich nicht jeden Tag neuen Herausforderungen zu stellen. Alles erlebte, alle Begegnungen rufen in jedem Gedanken hervor die alle schön nacheinander verarbeitet werden wollen. Besonders liegt uns Galapagos noch tief in Erinnerung.
Auch Greta trägt ihren Teil dazu bei. Sie sucht sich Freunde und spielt am Strand und wir haben von der andauernden Kinderbespaßung eine Auszeit. Es stellt sich nach wenigen Tagen ein gewisses vertrautes Gefühl für die Umgebung und die hier lebenden Menschen ein. Wir lernen die Menschen kennen, werden täglich von den gleichen gegrüßt und können das unterwegs sein, das rastlos sein ein wenig vergessen.


Aber erst mal von vorn....

Tag 315, Guayaquil - Olon
Wir wollen jetzt endlich weiter, wissen aber nicht wo hin. Wir haben uns überhaupt noch viel zu wenig mit dem Land beschäftigt. Ans Meer. Jetzt wo wir uns einmal an die Sonne, den Sand und die Wärme gewöhnt haben. Timo und Sandra hatten von einem schönen Fleckchen am Meer geschwärmt. Olon. So soll es sein. Auf geht's, sind ja nur 180 km, wie klein das Land doch im Vergleich zu den anderen auf dem Kontinent ist. Auf dem Weg kaufen wir Unmengen von frischen Obst und Gemüse ein. Wir haben das Gefühl 2 Wochen ausschließlich von Reis und mehr oder weniger gutem Fisch gelebt zu haben. 28 Bananen, 3 Kokosnüsse und vieles mehr. 3 große Taschen voll und das für 15 $. Dafür haben wir auf Galapagos noch mit mal ein Frühstück bekommen. Und weil das so einen Spaß macht gehen wir auch gleich noch tanken, 20 € für 61 Liter. Haha wir lachen uns jedes mal auf's neue kaputt.


Kurz vor Olon, also eine Bucht südlich liegt Montanita, der Ballermann Ecuadors. Wir gehen einmal alle Straßen ab und sind angewiedert und entzückt zu gleich. Es ist richtig schmutzig, riecht übel und ist einfach nur zum nachts draußen sein gemacht, aber wir würden gern mal eine Nacht mit den Ecuadorianern Party machen und das ist nun mal der perfekte Ort dafür. Nun ja, wir sind aber die einzigen denen ein Kind hinterherrennt und so werden wir schnell aus unserem Tagtraum zurück geholt. Nix wie weg. In Olon stellen wir uns, herrlich auf einer Wiese gelegen, 30 m vor Meer. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre und wir können am Strand Ball spielen und endlich mal wieder richtig Kochen. Die Surfschule liegt vor unserer Haustür. Mal sehen ob das was wird.


Tag 316, Olon

Trotz des unbedingten Willen endlich Surfen zu lernen wird das heute nix. Wir machen Urlaub vom Stress der letzten 2 Wochen und Greta hat es am nötigsten. Sie spielt den ganzen Tag im Wasser und im Sand. Wir haben ihre Badewanne voll machen müssen da sie sich nicht ins Meer traut. Das ist für uns etwas völlig neues, dass sie vor etwas Angst hat. Wir haben den Tag dazu genutzt unserer Kunsthandwerker-skills zu verbessern. Aus Kokosnüsse probieren wir Haarspangen zu machen. Zwei gelingen uns, ist aber auch wirklich nicht einfach mit dem uns zur Verfügung stehenden Werkzeug.



Tag 317, Olon

Analog dem gestrigen Tag. Wir setzen mit den Haarspangen fort und Sören sticht sich mit dem Taschenmessen, beim Bohren eines Loches in die Handfläche. Doofe stelle, es hält kein Pflaster und es ist recht tief. Er erinnert sich an einen Artikel über einen Barfuß Läufer. Er behandelt kleine Wunden mit Sekundenkleber. 2 Finger hat er sich vor einiger Zeit erfolgreich zusammengeklebt und musste sie mit einem Messer wieder voneinander trennen. Warum soll das nicht auch andersrum gehen. Es geht, besser als jedes Pflaster. Wunde zusammendrücken, Kleber drauf und ein paar Sekunden halten. Fertig, wieder ganz. Am Abend gehen wir noch durch das Kleine Dorf und Greta spielt mit zwei Jungs auf der Straße Fußball. Das wird schnell zum Highlight der Woche und sie wird aus allen Fenstern der Straße beobachtet.


Tag 318

Den ganzen Tag basteln und probieren wir aus Kokosnüssen Haarspangen zu zaubern. Wir fahren sogar extra zum Baumarkt um uns endlich eine kleine Säge zu kaufen. Bisher haben wir alles mit dem Taschenmesser gemacht. 5 Kilometer weiter ist das Hängemattendorf. Ja, so was gibt es wirklich. Ein kleines Dorf was von Kunsthandwerk und hauptsächlich vom Verkauf von Hängematten lebt. Wir kaufen eine richtig große. Wir sind gespannt ob wir die mit Heim bekommen.



Am Nachmittag tauchen die Jungs vom Vortag auf und nehmen Greta mit zum spielen.




Tag 319, Olon

Frühjahrsputz. Die Art sauber zu machen hat wohl einen besonderen Namen weil man dazu nur einmal im Jahr Lust hat, es doch aber irgendwie gemacht werden muss. Wenn der Durschnittsmensch sich öfter dazu durchringen könnte würe es auch einen Sommer, Herbst und Winterputz geben.  Auf unseren neun Quadratmetern ist dieser ähnlich aufwendig wie zuhause und dauert den ganzen Tag. Da wird sogar auch mal zum Ohrstäbchen gegriffen um auch in den letzten Winkel zu kommen. Typisch Deutsch. An unseren Autos messen wir mit anderem Maßstab. Am Abend machen wir den Grill an, denn wir haben einen schönen großen Fisch auf den Dorfmarkt erstanden. Mit allerlei Kräutern und Gewürzen, dazu Tomaten und Zwiebeln schmeckt er nach 20 Minuten auf dem Grill einfach wiederlich und wir schmeißen ihn direkt in den Müll. Gibt's halt nur die Beilagen zum Abendessen. probieren wir es morgen nochmal. Den Surfkurs haben wir noch immer nicht begonnen. Es ist wie zur Prüfungszeit in der Uni die Wohnung glänzt aber das wichtig liegt noch immer unangetastet.


Tag 320, Olon

Heute gibt es selbst gemachten Kaffee. Eines regnerische Tages hatten wir Kaffeekirschen gesammelt und nach dem trocknen in Mühevollster Kleinarbeit von der Schale getrennt. Den Röstautomaten und das nötige know-how hatte Sören schon vor Wochen fertig und sich angeeignet. Es mangelte ausschließlich an der Zeit ihn endlich zu rösten, vielleicht auch etwas an der Lust. 






Nun sitzen wir unter unserer Palme und den Fregatvögeln und trinken den besten Kaffee der Welt.



 Am Freitag haben unsere Freunde, die mit einem Postgelben T2 reisen einen Auftritt im Restaurant. Wir sind pünktlich und mit unserem eintreffen spielen sie los. Aufgrund des Wetters haben sich leider nur wenige eingefunden und verpassen ein sehr schönes Konzert. Erst heute haben wir uns das WLAN Passwort geben lassen. Es war einfach schön nicht immer auf dem laufenden zu sein. Etwas erschrocken lesen wir die Tsunami Warnung für Ecuador aufgrund des starken Erdbebens in Mexiko. Naja eh zu spät und wir müssen spät am Abend nicht zum Auto schwimmen, obwohl es 0,7 m über dem Meeresspiegel steht.


Am Samstag kommt die Großfamilie, die sich in der Woche schon mal auf Greta gestürzt hatten vorbei und wir plaudern eine gute Stunde. Am Mittwoch sind wir bei ihnen zum Essen eingeladen (glauben wir zumindest) und wir sind gespannt was uns da erwartet. Am Nachmittag steigen die 12 Personen wieder unrund auf den Pickup und fahren, die halbe Stunde zurück.


Für Sonntag haben sich Joshua und Joana angekündigt. Sie sind in der Zeit einmal durch Ecuador und haben einen kurzen Abstecher nach Kolumbien gemacht. Leider verschlechtert sich das Wetter mehr und mehr und so verbringen wir den Tag mehr oder weniger gefangen im Auto.

Als die beiden am Nachmittag eintreffen waren wir schon auf dem Markt einkaufen. Greta will da jetzt jeden Tag hin, denn dort ist eine kleine Katze und die rennt nicht immer weg wenn sie mit ihr spielt. Außerdem gibt es jeden Tag neue schöne Fische zum bestaunen, zum streicheln und zu kaufen. Heute habe wir einen halben Gelbflossen Tunfisch gekauft. Den gibt es zum Abendessen. Zuhause sündhaft teuer in dieser Qualität, wird er hier fast hinterher geworfen.
Leider klart es nicht auf und die beiden hatten sich schon gewundert warum wir uns so lange an der Küste aufhalten, das Wetter ist doch um die Jahreszeit immer so. Wussten wir nicht und auch nicht schlimm, so hatten wir doch ein paar richtig schöne Tage. Wir verbringen auch diesen bisher schlechtesten Tag im Auto. Tauschen Geschichten und Ideen aus und Joshua gibt einen Kurs über die Lederbearbeitung, mit dem Ergebniss einer neuen Messerhülle.


Kurz nach dem Frühstück verlassen uns J&J, Sören darf mit Greta noch eine kleine Runde über den Platz fahren, Greta freut sich und lacht die ganze Zeit laut.


Beim Abschied versteckt sie sich vor den beiden. Das kennt sie mittlerweile und was das bedeutet und dass mag sie gar nicht gern.


Als wir so durch die Straßen laufen zieht es uns wie von Geisterhand in eine Surfschule. Als hätten wir reserviert sind wir um 5 dran. Eine kurze Theorie zur Einführung, die den Inhalt hat: so rum ins Wasser legen, da und so hinstellen, so wird gepaddelt und das wichtigste so wird aufgestanden. Nach 20 Minuten gehts auch schon ins Wasser. Theorie und Praxis sind doch immer zwei verschiedene Schuhe, aber wir stehen nach weiteren 20 Minuten auf dem Board und reiten unsere erste Welle. Die Welle selbst bestimmt, gepaddelt und aufgestanden. Die gute Stunde Praxis teilen wir auf, denn Greta möchte natürlich auch ins Wasser und so muss einer aufpassen. Die Zeit reicht aber aus um ab jetzt allein zu über. Die Wellen sind heute auch die größten seit wir hier sind, getreu dem Motto: wenn schon, dann richtig.








Mittwoch
Heute sind wir zu Gast bei Maria. Sie hatte uns letzte Woche mit ihren 2 Töchtern, ihrem Sohn und mit 8 ihrer Enkel in Olon besucht. Beim zweiten Besuch hat sie uns zu sich nach Hause eingeladen. Mittwoch um drei treffen wir, wie besprochen ein und werden schon auf der Hauptstraße empfangen.
Eine Querstraße weiter werden wir innerhalb von wenigen Minuten umringt und nach einer halben Stunde hat auch der letzte im Dorf erfahren das da zweit Gringos und eine zuckersüße Gringorina in einem fahrbaren Zuhause bei Maria sind.


Greta ist total in ihrer Welt. Umringt von Kindern steht sie im Mittelpunkt und bekommt alles auf was sie zeigt gebracht. Spielzeugauto, Bonbon, Lolli, Hund sie ist heute die Königin im Dorf. Wir sind die ganze Aufmerksamkeit weniger gewohnt und haben etwas zu kämpfen mit den unzähligen Fragen die uns gestellt werden. Ein Wohnmobil oder etwas ähnliches hat hier auch noch nie jemand gesehen, sodass einer von uns Führungen in Dauerschleife gibt. Einmal haben wir 15 Kinder und 3 Erwachsene im Puschi gezählt. Wo kommt das Wasser her, wo ist der Kühlschrank, ihr habt keinen Fernseher, wie macht man Musik damit (Maultrommel), in dem Buch sind kleine Fenster zum aufklappen, wie oft duscht ihr, macht ihr essen im Auto?



Es vergehen Stunden bis wir alle Fragen und Feststellungen beantwortet oder bestätigt haben. Erst als Maria zum Essen ruft können wir die letzten immerhin noch 7 Kinder, die Greta beim essen zusehen aus dem Auto schieben. Auch unsere Kamera scheint hier von einer anderen Welt zu kommen und Sören drückt sie einem kleinen Jungen in die Hand. Er erklärt ihm, vor den blicken der 15 anderen wie sie funktioniert und er wird zum Fotografen. Genau den richtigen erwischt, der kleine ist taubstumm und verständigt sich ausschließlich mit Gesten. Heute ist sein großer Tag, da Sören nur ihm die Kamera gegeben hat traut sich keiner sie auch nur anzufassen und er schickt die ganze Meute von hier nach da um Bilder zu machen.


Es gibt Reis und Tunfischsalat. Wie aufmerksam Maria doch war, denn wir hatten gesagt das es den einen Tag bei uns Tunfisch gibt, da wir den sehr mögen. Auch beim essen nimmt die Begeisterung nicht ab und während wir essen sehen die anderen zu. Komisch aber hier ist es recht normal und uns schon öfter passiert. Der Gast ißt zuerst. Die ganze Familie ist nun zusammen gekommen und wir werden weiter ins Kreuzverhör genommen, wo wohnt ihr, ist das weit Weg wie wohnt ihr was verdient man in Deutschland. Wir holen das Tablet raus damit sie eine Vorstellung von Entfernung und größen bekommen. Dann wollen sie sehen wie unsere Häuser aussehen und wir müssen noch den Laptop holen. Eine halbe Stunde lang zeigen wir ihnen eine für sie völlig fremde Welt. Familie und Häuser regen das größte Interesse. Klar ist auch grundsätzlich verschieden.




Landschaftlich hat Ecuador mehr als ganz Europa zu bieten. Wir tauschen den Laptop gegen von uns frisch gebackenes Brot und unsere letzte Flasche Wein aus Chile. Das Brot erzielt nicht den von uns erwarteten Effekt, aber der Wein. Als wir die Flasche öffnen schauen alle ganz verdutzt und wir erkundigen uns mehrfach ob es in Ordnung ist. Es ist alles in Ordnung nur trinken wir alle aus einen Glas und alle nur ein winziges tröpfchen. Nach einer Weile werden wir gefragt was wir für die Flasche bezahlt haben und Antworten 4 oder 5 Dollar in Arica, Chile. Jetzt schauen alle verdutzt und erzählen uns, den Wein gibt es auch hier und die Flasche kostet 40. Ok, bei einem Monatlichen Einkommen von im Schnitt 350 erklärt das einiges. Sie wollen die Flasche aufheben und vor das Haus stellen, damit die Nachbarn das sehen können. Wir haben einen rundum herrlichen Abend und schlafen, trotz des Angebotes lieber zuhause, direkt vor ihrer Haustür.

Am nächsten Morgen klopft es um halb acht bereits das 4. Mal an der Tür. Die Kinder auf dem Weg zur Schule, stellen wir dann beim fünften mal fest. Zum Frühstück lassen wir die Tür zu und die Rollos bleiben unten. Die eine Stunde Ruhe brauchen wir. Als Greta fertig ist macht sie die Tür auf und es dauert nicht lange bis wir wieder belagert werden. Es sind schon wieder 6 Kinder um uns herum. Wir sind verwundert und fragen warum die nicht in der Schule sind schließlich sind sie älter als 5 und es ist bereits nach um 8. Zu spät gekommen wird uns gesagt. Pünktlich um 8 geht die Schule los und wer zu spät darn ist muss wieder heim. Ob das der richtige Weg ist den Kindern Pünktlichkeit beizubringen? Wahrscheinlich die einzige Möglichkeit das etwas zu lockere Zeitmanagement der Eltern in den Griff zu bekommen.
Wir bleiben noch bis zum Mittag und sehnen uns nach der Ruhe. Es war ein tiefer Einblick in die ecuadorianische Lebensweise und wir sind dankbar für die Gastfreundschaftlichkeit die wir erfahren durften.


Zurück in Olon geht es hochmotiviert zum Surfen. Kleineres Brett ausgeliehen und ab in die Wellen. Mit jeder die wir richtig kriegen geht es besser. Beim 4. Mal ist das Brett auch nur noch 2 m groß und wesentlich dünner. Es ist an der Zeit Kurven fahren zu lernen. Leider ist es etwas kälter geworden und länger als 40 min im Wasser sind nicht drin.





Faul sein macht das Leben als doch nicht leichter.
Unser Gas ist leider seit zwei Tagen alle und wir bekommen hier unsere Flasche nicht gefüllt. Wir ringen mit uns noch mindestens drei Tage bis wir in einer größeren Stadt sind und es probieren könnten unsere zu füllen oder schon wieder eine neue kaufen. Ohne Gas geht der Kühlschrank nicht und Kochen ist auch nur auf dem Grill drin.
Dazu kommt das unser neuer Lenovo Laptop pfiff gemacht hat. Kennt Sören irgendwo her. Selbes Produkt selber Ton. Diesmal ohne sein Zutun. Super, der hat den Rekord der kurzlebigkeit von elektronischen Geräten in unserem Haushalt ganz knapp mit 2 Monaten und 24 Tagen gebrochen. Jedoch haben wir ihn nur maximal 10 mal angeschalten. Da waren die drei Kameras etwas dankbarer.

Bis Marie und Kimi uns besuchen sind es jetzt nur noch wenige Tage und wir beschließen diese einfach weiter hier zu verbringen, was soll's, haben wir uns doch einmal hier eingelebt...









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